Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 9x10cm |
Inhalt | Mit Widmung seines bekannten Satzes aus dem Film Polizischt Wäckerli : Rosa..Rosa..ich bin uschuldig¸ ich bin uschuldig (Töbeli) Meinem lieben Richard Vogel Dein Armin Schweizer 1955. Aus der umfangreichen Autogrammsammlung des Richard Vogel¸ Mitarbeiter am Schauspielhaus Zürich ab Mitte der 1940er Jahre bis Ende 1970er Jahre. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Inhalt | Unterschriften von Emil Hegetschweiler¸ Armin Schweizer¸ Max Haufler und Heinz Reincke auf einem Albumblatt¸ gesammelt während der Dreharbeiten zu Franz Schnyders Film Der 10. Mai. Von Hegetschweiler datiert am Rhein 21.7.57. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 10x15cm |
Ort/Datum | Zürich¸ Jan. 1957 |
Inhalt | Gewidmet : "Seinem liebsten Feinde - Richard Vogel - Larifari ! In feindlicher Treue dein alter (?) Armin Schweizer Zürich Januar 1957". Aus der umfangreichen Autogrammsammlung des Richard Vogel¸ Mitarbeiter am Schauspielhaus Zürich ab Mitte der 1940er Jahre bis Ende 1970er Jahre. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | Eigenhändiger Brief mit Unterschrift¸ 20x30cm |
Ort/Datum | Zürich¸ 25.06.1946 |
Inhalt | An den Direktor des Schauspielhaus Zürich. "Meine Spione haben mir gemeldet¸ dass Sie mir den Urlaub für die Sommerspiele auf der Au um den ich gebeten habe nicht bewilligen wollen. Ich kann es fast nicht glauben und nehme an das dieses Gerücht auf einem Irrtum beruht....." |
Schweizer Schauspieler
Der gelernte Koch nahm Schauspielunterricht bei Professor Karl Ebert und kam 19-jährig als Eleve an das Deutsche Theater in Berlin, wo er im Herbst 1912 sein erstes Engagement erhielt.
Die kommenden drei Jahrzehnte blieb er in Berlin und trat von 1918 bis 1929 an der Volksbühne, weiter am Rose-Theater und am Deutschen Künstlertheater „Societät“ und von 1936 bis 1943 am Deutschen Theater unter Heinz Hilpert auf. In den 30er Jahren erlangte seine Tätigkeit beim Film erhebliche Bedeutung, wo er in kleinen bis mittelgroßen Nebenrollen zu sehen war. Oft verkörperte er dabei komische Figuren.
Gelegentlich kehrte er in seine schweizerische Heimat zurück und wirkte dort bei Filmproduktionen mit, andererseits stand er auch bei deutschen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft und Ohm Krüger vor der Kamera. Erst 1944 ging er endgültig in seine Heimatstadt und nahm ein Engagement an das Schauspielhaus Zürich an.
Hier wirkte er bis 1960 und war außer im klassischen Theater auch im Cabaret Cornichon zu sehen. Seine Filmkarriere setzte er nach dem Krieg vor allem in der Schweiz fort. Bekannt und beliebt wurde er in der Schweiz in den fünfziger Jahren als Elektriker Töbeli in der Hörspielserie und dem Spielfilm Polizischt Wäckerli.
Quelle Biografie:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Armin Schweizer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |