
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 10x15cm |
Ort/Datum | 1960 |
Inhalt | Foto-Copyright by René Haury¸ Zürich. Gewidmet : Frohe Weihnachten wünscht Margrit Winter 1960. Aus der umfangreichen Autogrammsammlung des Richard Vogel¸ Mitarbeiter am Schauspielhaus Zürich ab Mitte der 1940er Jahre bis Ende 1970er Jahre. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | Eigenhändiger Brief mit Unterschrift¸ 15x21cm¸ drei Seiten |
Ort/Datum | Wiesbaden¸ 02.04.1954 |
Inhalt | An den Direktor des Schauspielhauses Zürich¸ Oskar Wälterlin (1895-1961). Betreffend Engagement und Terminen. Der im Schreiben erwähnte Erwin ist ihr Ehemann Erwin Kohlund (1915-1992). Aus der umfangreichen Autogrammsammlung des Richard Vogel¸ Mitarbeiter am Schauspielhaus Zürich ab Mitte der 1940er Jahre bis Ende 1970er Jahre. |
Schweizer Schauspielerin
13.11.1917 Luzern, 18.6.2001 Stäfa, kath., von Bern. Tochter des Marcel, Kaufmanns, und der Lucie geb. Georgi. ? 1943 <link http://autographenderschweiz.ch/index.php?id=12&agid=581>Erwin Kohlund</link>. Lehre als Schneiderin, Schauspielausbildung bei Oskar Eberle von den Luzerner Spielleuten. Der Durchbruch gelang W. 1941 als Vreneli im Film "Romeo und Julia auf dem Dorfe", in dem sie an der Seite ihres späteren Ehemanns beeindruckte. W. spielte auf fast allen Theaterbühnen der Deutschschweiz und verschiedenenorts in Deutschland, so in Wiesbaden und Trier. 1960-61 war sie in der Titelrolle im zweiteiligen Film "Anne Bäbi Jowäger" von Franz Schnyder zu sehen. 1984 trat sie in die freie Theatergruppe Il soggetto ihrer Tochter Franziska ein, wo sie mehrere Titelrollen übernahm. 1957 erste Trägerin des Hans-Reinhart-Rings.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Margrit Winter aus dem Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) - Onlineversion des Historischen Lexikon der Schweiz. Autorin/Autor: Felix Aeppli. Version : 05.06.2013. |