
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 8x13cm |
Inhalt | Von Rolf Martin Zinkernagel signiertes Foto |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signierter Ersttagsbrief¸ 11x16cm |
Inhalt | Ersttagsbrief der Schweizer Post der Briefmarkenausgabe "100 Jahre ETH Zürich" |
Schweizer Mediziner und experimenteller Immunologe, Nobelpreis 1996
6.1.1944 Basel, von Zumikon und Riehen. Sohn des Robert, Forschers bei der J.R. Geigy AG, und der Susanne geb. Stählin, Laborantin. 1968 Kathrin Lüdin. Stud. der Medizin, 1970 Dr. med. in Basel, 1975 Ph.D. an der Australian National University Canberra. 1976-79 Assistenzprof., dann Associate und Full Professor am Scripps Research Institute in La Jolla (Kalifornien). Ab 1979 ao. und 1988-2008 o. Prof. für Pathologie an der Univ. Zürich, 1992-2008 Direktor des dortigen Instituts für experimentelle Immunologie. Zusammen mit dem Australier Peter Doherty entdeckte Z. 1973, wie das Immunsystem virusinfizierte Zellen erkennt, wofür die beiden 1996 den Nobelpreis für Medizin erhielten. Zahlreiche Ehrendoktorate und weitere Auszeichnungen.
Quelle Biografie:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rolf Martin Zinkernagel aus dem Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) - Onlineversion des Historischen Lexikon der Schweiz. Autorin/Autor: Hubert Steinke. Version : 21.02.2013. |