Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 10x15cm |
Inhalt | Von Sibylle Courvoisier¸ die Letti Merian spielt¸ signiertes Foto aus der Serie "Lüthi und Blanc". |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signierte Autogrammkarte¸ 15x21cm |
Inhalt | Von Beat Marti: Adrian Furrer¸ Christoph Sommer: Dr. Wilhelm Wehrli¸ Stephanie Japp: Verena Probst¸ Gina Durler: „Chick“¸ Trudi Roth: Mutter Wehrli und Anton Ponrajah: Tami signiert. Sibylle Courvoisier: Theres Bütikofer Unterschrift fehlt. |
Schweizer Schauspielerin
Sibylle Courvoisier (* 8. Januar 1943 in Basel; † 7. August 2003 in Zürich war eine Schweizer Schauspielerin.
Zu Beginn ihrer Karriere war sie vor allem am Theater tätig. Nach Beendigung ihrer Schauspielausbildung am Bühnenstudio Zürich trat sie von 1968 bis 1971 an den Städtischen Bühnen Flensburg auf, danach war sie bis zu ihrem Tod Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich. Zudem arbeitete sie mit dem Cabaret Götterspass (Beat Schlatter und Patrick Frey) zusammen. Erst spät kam sie auch zum Fernsehen, so z. B. in der Fernsehserie Die Direktorin, in der Rolle der Letty Merian in der TV-Soap Lüthi und Blanc oder in der Sitcom Bürgerbüro. Zudem spielte sie in drei Folgen von Eurocops und Tatort mit. Nebenher arbeitete sie auch als Sprecherin für Hörspiele und Dialektfassungen von Märchen. Sie war mit dem österreichischen Regisseur und Theaterleiter Wolfgang Quetes verheiratet.
Filmografie
1975: Ein Fall für Männdli (Fernsehserie, Folge Mister X)
1976: Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner
1984: Der Dieb, der nicht zu Schaden kam
1994: Eurocops (Kriminalserie, Folge Drei Mädchen)
1994: Tatort (Kriminalreihe, Folge Herrenboxer)
1995: Tatort (Kriminalreihe, Folge Rückfällig)
1996: Katzendiebe
2000–2003: Lüthi und Blanc (TV-Soap)
2002: Bürgerbüro (Sitcom)
2003: Meier Marilyn (Fernsehfilm)
Quelle Biografie:
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